Neurodermitis bei Kindern

Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist die häufigste chronische Hauterkrankung im Kindesalter. Da sie nicht heilbar ist, richtet sich der therapeutische Fokus auf die Linderung von Symptomen und den Umgang mit der Erkrankung. Neurodermitis bei Kindern berührt viele Lebensbereiche, weshalb sie im Alltag oftmals eine erhebliche Herausforderung darstellt. Daher ist es neben der richtigen Hautpflege und Symptombehandlung wichtig, Auslösefaktoren zu (er)kennen sowie das Umfeld zu sensibilisieren und Aufklärung zu leisten. 

1. Neurodermitis bei Kindern: Verbreitung

2. Ursachen und Auslöser für Neurodermitis bei Kindern

3. Symptome von Neurodermitis bei Kindern

4. Behandlung von Neurodermitis bei Kindern

5. Das Umfeld sensibilisieren: Kita und Schule

6. Sonnenschutz für Kinder mit Neurodermitis

 

Neurodermitis bei Kindern: Verbreitung

Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung in Deutschland. Mediziner schätzen, dass rund 8 Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene von Neurodermitis betroffen sind. Sieben- bis zehnjährige Kinder erkranken besonders häufig: Rund 13  Prozent leiden in dieser Altersgruppe unter Neurodermitis. Insgesamt wurde in den letzten Jahren eine steigende Tendenz der Neurodermitisfälle im Kindesalter festgestellt. 

Auch eine Langzeitstudie des Robert-Koch-Instituts (RKI) bestätigt die weite Verbreitung der Neurodermitis bei Kindern. Die Studienergebnisse zeigen, dass vor allem allergische Krankheiten den Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen in Deutschland beeinträchtigen, allen voran Neurodermitis. Das Expertenteam des RKI schätzt auf Grundlage ihrer Forschung, dass 900 000 Kinder und Jugendliche in Deutschland von der Hautkrankheit betroffen sind.

Am häufigsten kommt Neurodermitis in der Altersgruppe von 0 bis 2 Jahren vor. Zudem scheinen soziale und regionale Faktoren eine Rolle zu spielen: So sind Kinder und Jugendliche mit einem hohen Sozialstatus häufiger betroffen als Gleichaltrige mit niedrigerem Sozialstatus. Darüber hinaus kommt die Erkrankung in Ostdeutschland öfter vor als im Westen. (1,2)

Ursachen und Auslöser für Neurodermitis bei Kindern

Bei Neurodermitis handelt es sich um eine Erkrankung, die durch eine Überreaktion des Immunsystems ausgelöst wird. Sie ist nicht ansteckend oder übertragbar, wie etwa eine Infektionskrankheit. Allerdings spielen genetische Faktoren nicht selten eine Rolle. So können Kinder eine Veranlagung für allergische Erkrankungen oder Neurodermitis im Besondern aufweisen, die Krankheit selbst wird jedoch nicht weitergegeben. Aus diesem Grund erkranken Kinder nicht zwingend an Neurodermitis, auch wenn eines oder beide Elternteile von der Krankheit betroffen sind. Andersherum kann Neurodermitis auch bei Kindern ohne familiäre Vorbelastung auftreten. Daher gelten neben der Genetik auch Umweltfaktoren und psychische Wesensmerkmale als Ursache für die Veranlagung zu atopischer Haut. 

Die Hygiene-Hypothese

In der Forschung wird auch die sogenannte Hygiene-Hypothese diskutiert, nach der Umweltfaktoren einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung von Neurodermitis auch bei Kindern haben könnten. Auffällig ist, dass in den industrialisierten Ländern weltweit ein Anstieg der Fälle von Allergien, Autoimmunerkrankungen und chronisch-entzündlichen Erkrankungen registriert wird. Ursache hierfür könnte sein, dass Säuglinge insbesondere in Großstädten erst spät und in geringem Umfang mit Krankheitserregern in Kontakt kommen. Das Immunsystem erkennt diese dann als fremd und löst eine Reaktionskette aus, die schließlich zur Sensibilisierung und zum Erscheinen der Krankheitssymptome führt. Gestützt wird die Hygiene-Hypothese unter anderem von epidemiologischen Daten. So wurde etwa beobachtet, dass Kinder, die in einer „unreinen“ Umgebung wie auf einem Bauernhof mit Tieren aufwachsen, seltener von allergischen Erkrankungen betroffen sind.

Auslöser und Provokationsfaktoren

Neben den allgemeinen Ursachen für eine Neurodermitis bei Kindern, gibt es noch die sogenannten Provokationsfaktoren. Damit werden die Auslöser bezeichnet, die das Auftreten von Symptomen und phasenweise Schübe der Hautkrankheit begünstigen. 

Mögliche Provokationsfaktoren sind: 

  • Allergien (u.a. Nahrungsmittel, Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilze, Waschmittel)
  • Falsche oder unzureichende Hautpflege
  • Reizung der Haut (u.a. durch Kleidung, Schwitzen, reizende Substanzen wie z. B. Chlorwasser, Putzmittel etc.) 
  • Stress und emotionale Belastung
  • Klima
  • Hautinfektionen

Wenn Sie die Auslöser kennen, die bei Ihrem Kind Symptome und Schübe hervorrufen, können Sie darauf achten, diese möglichst gering zu halten. Damit ist schon viel gewonnen. Um die Provokationsfaktoren ausfindig zu machen, kann es hilfreich sein ein Tagebuch zu führen. 

Symptome von Neurodermitis bei Kindern 

Mit zunehmendem Kindesalter ändert sich das Erscheinungsbild der Neurodermitis. Zum einen sinkt die Intensität der Erkrankung mit zunehmendem Alter, woraus sich der beruhigende Hinweis für Eltern ergibt, dass das betroffene Kind „aus der Krankheit herauswächst“. Die Krankheit selbst bleibt erhalten, aber die Symptome klingen im Laufe der Zeit teilweise bis zum völligen Verschwinden ab. Zum anderen zeigt sich die Erkrankung in den verschiedenen Altersgruppen auch an unterschiedlichen Körperpartien. Während Neurodermitis bei Kleinkindern und Babys vor allem den Kopfbereich betrifft, kommt sie bei Kindern in der Regel an Gesicht, Hals, Nacken, Dekolleté, Schulterbereich sowie Hand- und Fußrücken stärker vor. 

Oft betroffene Hautstellen bei Kindern.

Typisch ist ein sogenanntes Beugeekzem an Armen und Beinen, welches durch Rötungen und Papeln gekennzeichnet ist. Oftmals zeigt das Hautbild Vergröberungen und Hautverdickungen (Lichenifikation) auf. Der mitunter massive Juckreiz verleitet zum Kratzen, wodurch es häufiger zu Entzündungen kommt. Auch asthmatische Reaktionen treten oft in Verbindung mit einer Neurodermitis auf.

Weitere charakteristische Neurodermitis-Symptome bei Kindern sind:

  • Trockene, raue Haut
  • Rötungen
  • Entzündungen
  • Papeln
  • Ekzeme
  • Juckreiz

Expertentipp: Dokumentieren Sie den Verlauf der Symptome bei Ihrem Kind. Dies kann bei der Diagnosestellung helfen. Betroffene Hautstellen, Begleiterscheinungen und vieles mehr lassen sich mithilfe von Fotoaufnahmen und Tagebüchern systematisch erfassen.

Behandlung von Neurodermitis bei Kindern

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind an Neurodermitis erkrankt ist, sollten Sie in jedem Fall einen Dermatologen aufsuchen. Das Anfangsstadium von Neurodermitis bei Kindern zeigt sich durch beständig trockene Haut und Ekzeme, die immer wieder auftreten und von starkem Juckreiz begleitet werden. Ein Hautarzt ist mit allen gängigen Therapiemethoden vertraut und kann gemeinsam mit Ihnen eine Kombination aus geeigneten Behandlungsformen für Ihr Kind auswählen. Eine Neurodermitis-Therapie läuft für gewöhnlich stufenweise ab. Je nach Schweregrad der Erkrankung werden weitere Behandlungsschritte ergänzt. 

  1. Stufe: Als Basistherapie steht die Hautpflege und das Meiden von auslösenden Faktoren am Anfang jeder Neurodermitisbehandlung. 
  2. Stufe: Wirkstoffhaltige Cremes und Salben mit entzündungshemmenden und juckreizlindernden Effekten werden lokal an akut betroffenen Stellen des Kindes angewendet. Dies wird auch als topische Therapie bezeichnet.
  3. Stufe: Die topische Therapie wird verstärkt, indem Cremes und Salben mit höherer Wirkkraft verschrieben werden.
  4. Stufe: Reichen Basis- und topische Therapie nicht aus, um die Beschwerden des Kindes zu mildern, wird eine systemische Therapie angewandt. Mit Medikamenten wird innerlich auf den gesamten Organismus eingewirkt.

Zwar gilt Neurodermitis als nicht heilbar, jedoch können die Symptome stark gelindert oder ganz zum Verschwinden gebracht werden. 

 

Die Pflegeserie AtopiControl von Eucerin eignet sich ideal als Basispflege für atopische Kinderhaut in schubfreien Phasen als auch zur Intensivpflege bei akuten Neurodermitis Phasen des Kindes.

Die Pflegeserie AtopiControl von Eucerin eignet sich ideal als Basispflege für atopische Kinderhaut in schubfreien Phasen als auch zur Intensivpflege bei akuten Neurodermitis Phasen des Kindes.

 

Symptome lindern: Tipps und Tricks 

Die Folgen einer Neurodermitis bei Kindern können sowohl physisch als auch psychisch sehr belastend sein. Um die Symptome zu lindern, haben sich einige Strategien für Eltern und Kinder im täglichen Umgang mit der Krankheit bewährt. 

 

  1. Regelmäßiges Eincremen: Kinder sollten täglich 2x eingecremt werden, in akuten Schubphasen auch häufiger. Geeignet sind dafür rückfettende Cremes, die speziell für atopische Haut entwickelt wurden, wie zum Beispiel die AtopiControl Lotion von Eucerin. 
  2. Stress vermeiden: Neurodermitis bei Kindern kann durch Stress begünstigt werden. Sorgen Sie während der Hautpflege Ihres Kindes also für eine ruhige und stressfreie Atmosphäre. Es kann sein, dass das Kind sich nicht eincremen lassen möchte oder sogar wütend wird. Daher kann es helfen, ein angenehmes Ritual daraus zu machen, etwa mit dem Singen eines selbst gedichteten Eincremesongs oder dem Erzählen von Geschichten. 
  3. Eine Kratzpuppe: Der starke Juckreiz, den Neurodermitis bei Kindern auslöst, verleitet zum Kratzen, was die Entzündungen verschlechtert und die Haut weiter reizt. Möglicherweise hilft Ihrem Kind zur Ablenkung eine Puppe, die stattdessen gekratzt werden darf. 
  4. Fettfeuchte Verbände: Sogenannte fettfeuchte Verbände lindern Symptome durch ihre rückfettenden und kühlenden Eigenschaften. Dazu wird auf betroffene Hautstellen eine fettreiche Creme aufgetragen. Anschließend tränken Sie einen Schlauchverband mit lauwarmem Wasser, geben diesen feucht auf die Haut und legen einen trockenen Verband darüber, um Austrocknen und Auskühlen zu vermeiden. Dieser Verband kann zwischen einer und acht Stunden auf der Haut bleiben und sollte alle drei Stunden neu befeuchtet werden.
  5. Duschen und Baden: Bei starkem Juckreiz, den Neurodermitis bei Kindern verursachen kann, ist eine kühle Dusche oft hilfreich. Im Allgemeinen ist bei der Hautreinigung wichtig, dass das Wasser beim Duschen oder Baden nicht zu heiß ist, da die Haut sonst zusätzlich austrocknet. Es empfiehlt sich ein rückfettendes Pflegeöl als Duschmittel für Kinder zu verwenden, wie zum Beispiel das AtopiControl DUSCH- UND BADEÖL von Eucerin. Das Öl ist auch als Badezusatz geeignet, wobei eine Badezeit von maximal 10 Minuten nicht überschritten werden sollte. 

 

Lesetipp: Noch mehr hilfreiche Informationen und Tipps finden Sie im Elternratgeber „Unser Kind hat Neurodermitis. Gemeinsam den Alltag meistern“, den der Deutsche Haut- und Allergiehilfe e. V. herausgegeben hat. Mit der im Juni 2021 erschienenen Broschüre möchte der Verband nicht nur informieren, sondern auch Mut machen.

 

Das Umfeld sensibilisieren: Kita und Schule

Da eine Erkrankung an Neurodermitis für Kinder beinahe jeden Lebensbereich berührt, kann es hilfreich sein, das Umfeld für die Krankheit und ihre Auswirkungen zu sensibilisieren. Daher sollte vor allem bei jüngeren Kindern das Betreuungs- und Lehrpersonal in Kita und Schule die Auslöser kennen, wie zum Beispiel Lebensmittel, die Allergien auslösen. Auch der Kontakt zu Tieren kann bei vielen Kindern Symptome hervorrufen und sollte daher vermieden werden.  

 Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, die Räumlichkeiten in Kita und Schule nach Provokationsfaktoren zu untersuchen. Um Hausstaubmilben und Asthma vorzubeugen, sollte nicht nur auf Sauberkeit geachtet, sondern auch Staubfänger ausfindig gemacht werden. 

So kann überprüft werden, ob Textilien wie Vorhänge, Teppiche, Kissenbezüge oder Kuscheltiere regelmäßig gewaschen werden oder ob die Möglichkeit besteht, sie durch antiallergische Stoffe zu ersetzen.

 

Ein verständnisvolles Umfeld schaffen

Neurodermitis bei Kindern kann im Alltag äußerst belastend sein und zu Schwierigkeiten führen. Wenn ein Kind zum Beispiel aufgrund des häufig sehr starken Juckreizes an Schlafstörungen leidet, fällt es möglicherweise am nächsten Tag durch Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten im Unterricht auf. Daher ist es hilfreich, das Umfeld für die Umstände und Auswirkungen der Krankheit zu sensibilisieren. Lehr- und Betreuungspersonal, das etwa über den aktuellen gesundheitlichen Zustand eines Kindes Bescheid weiß, kann in schwierigeren Phasen rücksichtsvoll und unterstützend reagieren, anstatt den Druck möglicherweise sogar noch zu erhöhen. 

Betroffene Kinder leiden zudem oft auch psychisch unter den deutlich sichtbaren Hautentzündungen, die Neurodermitis mit sich bringt. Auch Hänseleien oder Mobbing können vorkommen. Daher ist es sinnvoll, die ganze Gruppe oder Klasse über die Krankheit aufzuklären, da offene Gespräche Empathie und Verständnis fördern. Dabei hat sich bewährt, dass betroffene Kinder selbst über die Krankheit und ihre Symptome sprechen. Schon im Kindergartenalter können sie ihre individuellen Erfahrungen teilen, was auch ihr Selbstbewusstsein im Umgang mit Neurodermitis stärkt. Zudem können sich derartige Gespräche positiv auf den Gruppenzusammenhalt auswirken, wenn etwa gemeinsam überlegt wird, wie ein hautfreundliches Umfeld geschaffen werden kann. 

 

Expertentipp: Fördern Sie ihr Kind von klein auf einen selbstbewussten Umgang mit Neurodermitis zu finden. Altersgerechtes Hintergrundwissen kann ihm dabei helfen im Kindergarten oder Schulalltag zurechtzukommen und sich eigenverantwortlich zu verhalten. 

 

Schulsport und Schwimmunterricht bei Kindern mit Neurodermitis

Auch Schulsport stellt manchmal eine Belastungsprobe für Kinder mit Neurodermitis dar, da Schwitzen die Krankheit verschlimmern kann. Insbesondere der Schwimmunterricht ist problematisch, weil atopische Haut Chlorwasser meist schlecht verträgt. Im Einzelfall hängt dies vom aktuellen Hautzustand und Schweregrad der Erkrankung ab. Bei offenen Wunden und stark irritierter Haut sollten Neurodermitiker jedoch auf keinen Fall schwimmen gehen, da Chlor die Haut zusätzlich reizt. In einigen Freizeitbädern wird Wasser mit anderen Verfahren gereinigt, sodass weniger bis keine Hautprobleme verursacht werden. In jedem Fall sollte das Kind nach dem Schwimmen und wenn möglich auch nach dem Sport duschen und sich anschließend gut mit einer rückfettenden Emulsion eincremen. 

Ob eine Befreiung vom Schwimm- bzw. Sportunterricht sinnvoll und notwendig ist, muss gut abgewogen und im Einzelfall entschieden werden. Grundsätzlich müssen sich Neurodermitis und Sport  nicht ausschließen, vor allem da Bewegung und gemeinsame Aktivität mit Gleichaltrigen für die psychische Entwicklung eines Kindes wichtig sind. Zudem kann körperliche Aktivität zum Stressabbau beitragen, was möglicherweise den Symptomen entgegenwirkt. 

Sonnenschutz für Kinder mit Neurodermitis

Neurodermitis-Symptome werden durch die Sonnenstrahlen positiv beeinflusst. Dennoch ist unbedingt auf wirksamen Sonnenschutz zu achten, da ein Sonnenbrand schädlich für die Haut ist. Besonders junge Kinderhaut reagiert schnell und empfindlich auf UV-Strahlen, weshalb sicherer Hautschutz bei Kindern doppelt wichtig ist.

Bei einem Sonnenschutzmittel sollte neben einem hohen Lichtschutzfaktor darauf geachtet werden, dass es für empfindliche Haut geeignet ist. Dies bedeutet, dass die Sonnencreme frei von Duftstoffen und chemischen Filtern ist. Darüber hinaus sind pflegende und hautberuhigende Inhaltsstoffe empfehlenswert. Für Kinder mit Neurodermitis, die drei Jahre oder älter sind, ist beispielsweise das Sensitive Protect Kids Sun Spray LSF50+ geeignet und gut verträglich. 

Zudem sollte nach dem Aufenthalt in der Sonne die Haut, insbesondere bei Kindern mit Neurodermitis, stärker gepflegt werden. Eine Dusche wäscht Schweiß ab, der potentiell einen Ekzemschub auslösen könnte. Die Haut anschließend mit einem weichen Handtuch vorsichtig trocken tupfen und mit einer rückfettenden Creme eincremen. 

 

1,2: Quelle: Thamm R, PoethkoMüller C, Hüther A, Thamm M (2018) Allergische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends. Journal of Health Monitoring 3(3):03–18. DOI 10.17886/RKIGBE2018075

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_03_2018_Allergische_Erkrankungen_KiGGS-Welle2.pdf?__blob=publicationFile