Neurodermitis bei Babys

  • Was ist Neurodermitis?
  • Babyhaut verstehen
  • Wie kommt es zu Neugeborenen-Neurodermitis?
  • Erste Anzeichen für Neurodermitis bei Babys
  • Pflege für trockene Babyhaut: Welche Creme hilft?
  • Baby-Ernährung bei Neurodermitis
  • Sonnenschutz für Babys mit Neurodermitis
  • Baby-Neurodermitis vorbeugen

 

Was ist Neurodermitis?

Neurodermitis (atopisches Ekzem) ist eine chronisch entzündliche Hautkrankheit, die meist in Schüben auftritt. Bei Betroffenen ist die natürliche Schutzbarriere der Haut geschwächt. Durch das Fehlen von Barrierelipiden ist die Epidermis vermehrt durchlässig, wodurch die Haut Feuchtigkeit nicht richtig speichern kann und austrocknet. Gleichzeitig können Allergene von außen leichter in die Haut eindringen und eine Sensibilisierung verursachen. Die Erkrankung ist nicht ansteckend. Die Ursachen der Neurodermitis sind vielfältig – man vermutet jedoch, dass erbliche Faktoren eine große Rolle spielen. Sind/Waren bereits Vater und/oder Mutter Neurodermitiker, besteht ein erhöhtes Risiko, dass auch das Baby Neurodermitis bekommen wird. Um zu wissen, wie es zur Entwicklung von Neurodermitis bei Neugeborenen und Babys kommt und wie man ihr vorbeugen kann, ist es wichtig, die Eigenschaften von Babyhaut zu verstehen.

Babyhaut verstehen

Nach der Geburt verfügt das Neugeborene zunächst über einen natürlichen Hautschutz, die sogenannte Käseschmiere. Das helle Talgdrüsensekret besteht aus abgestorbenen Hornzellen und Fett, wird um die 17. Schwangerschaftswoche gebildet und schützt die Haut des Fötus im Fruchtwasser. Die im Sekret enthaltenen antibakteriellen Substanzen schützen das Baby außerdem vor Infektionen während oder unmittelbar nach der Geburt.

Babyhaut ist sehr empfindlich –  insbesondere im Gesicht ist sie zudem sehr dünn.

 Sobald das Sekret beim Neugeborenen entfernt ist, übernehmen die Eltern die Pflege der Babyhaut. Diese ist noch nicht vollständig entwickelt, drei- bis fünfmal dünner als Erwachsenenhaut und somit weniger widerstandsfähig. Die Gesichtshaut von Babys ist sogar noch dünner als die Haut am Körper. Normale Hautschutzfunktionen müssen erst reifen: So ist der Barrierefilm zwischen den Hautzellen, der sich aus Fetten (Lipiden) und Schweiß bildet, noch nicht stabil. Dadurch ist Babyhaut sehr viel durchlässiger, sodass sie rascher Feuchtigkeit verliert und austrocknet. Zudem nimmt sie Substanzen, mit denen sie in Berührung kommt, schneller auf, wodurch diese leichter eindringen können. Das gilt auch für Krankheitserreger, Keime und Allergene. Auch das Unterhautfettgewebe ist noch nicht vollständig entwickelt. Deshalb ist Babyhaut deutlich kälteempfindlicher als die Haut von älteren Kindern und Erwachsenen.

Wie kommt es zu Neugeborenen-Neurodermitis?

 In den letzten Jahren wurde eine stetige Zunahme der Fälle von Neurodermitis bei Babys und Kindern festgestellt. Als Ursache wird die sogenannte Hygienehypothese diskutiert, wonach Säuglinge insbesondere in Großstädten erst später und in wesentlich geringerem Umfang mit Krankheitserregern in Kontakt kommen. Das Immunsystem erkennt diese dann als fremd und löst eine Reaktionskette aus, die schließlich zur Sensibilisierung und zum Erscheinen der Krankheitssymptome führt. Zudem entwickeln Babys Neurodermitis häufiger, wenn ein oder beide Elternteile bereits an einer atopischen Erkrankung leiden. Als Atopie werden bestimmte allergische Erkrankungen mit einer Überempfindlichkeit auf eigentlich harmlose Substanzen bezeichnet. Auch Neurodermitis (atopische Dermatitis) gehört zu diesen Erkrankungen.

Ein später Erstkontakt zu Keimen aus der Umwelt erhöht das Risiko für Neurodermitis bei Babys.

Erste Anzeichen für Neurodermitis bei Babys

Erstes Symptom einer Neurodermitis bei Babys kann der sogenannte Milchschorf sein, der oft ab dem 3. Lebensmonat entsteht. Die anfangs mit Flüssigkeit gefüllten, rötlichen Bläschen zeigen sich hauptsächlich auf der Kopfhaut. Wenn sie austrocken, bilden sich weiße Krusten, die verbrannter Milch ähneln. Daher stammt die Bezeichnung „Milchschorf“. Der Milchschorf des Neugeborenen kann sich zu einer Neurodermitis entwickeln. Bei starker Ausprägung breitet er sich über das Gesicht, den Hals, die Arme (vor allem Armbeugen) und Beine (vor allem Kniekehlen) aus. Auch eine doppelte Lidfalte und dunkle Verschattungen der Augenregion sind charakteristische erste Anzeichen für Neurodermitis beim Baby. Die Babyhaut bildet die für die Krankheit typischen Ekzeme und es kommt zu extremem Juckreiz. Dies löst oftmals einen Kreislauf aus Jucken, Kratzen und noch stärkerem Ekzembefall an den betroffenen Stellen aus. Normalerweise sind die Ekzeme trocken und schuppig. Durch die geschwächte Hautbarriere kann es leichter zu Infektionen kommen, in diesem Fall können die Ekzeme beim Baby auch nässen.

Neurodermitis bei Babys in Abhängigkeit von familiärem Auftreten

Pflege für trockene Babyhaut: Welche Creme hilft?

 Für die Behandlung eines Babys mit Neurodermitis ist eine dem Alter angepasste Hautpflege wichtig. Die durch die Erkrankung sehr trockene Babyhaut ist besonders leicht irritierbar. Harnstoff-(Urea-)Präparate können zu Brennen und Missempfindungen führen.

Auf Hautstellen, die nässen, sollten Sie leichte O/W-*Emulsionen auftragen, während schuppige und trockene Ekzeme festere Konsistenzen wie fetthaltige Cremes vertragen. Bei blutig gekratzter Haut bitte keine Hautpflegecreme auftragen, sondern den Arzt aufsuchen.

Trockene Babyhaut mit Neurodermitis-Anzeichen benötigt spezielle Cremes zur Pflege.

 Um die Hautbarriere zu stärken und die Neurodermitis beim Baby zu lindern, sollte man so früh wie möglich mit einer gezielten Hautpflege beginnen. Die Eucerin® AtopiControl Produkte sind zum Beispiel an Babys mit Neurodermitis im Alter von 6 bis 12 Monaten in wissenschaftlichen Studien getestet worden und haben sich als äußerst verträglich erwiesen. Generell sollten Sie bei einer Creme für Gesicht oder Körper, wie mit allen Pflegeprodukten, an einer kleinen Stelle anfangen und die Hautreaktion beobachten. Die Hautpflege für Babys mit Neurodermitis sollte unbedingt mit einem Hautarzt abgesprochen werden.

 Die Pflegebehandlung selbst muss für das Baby angenehm sein und als „Streichelmassage“ in einer Atmosphäre der entspannten Zuwendung erfolgen. Keinesfalls darf das Eincremen als lästige Pflichtübung oder gar als Strafe empfunden werden.

Die Creme sollte mindestens zweimal täglich aufgetragen werden, in einzelnen Bereichen z.B. an den Händen oder im Gesicht oder bei extrem trockener Babyhaut auch öfter. Insbesondere nach dem Baden ist das Eincremen des gesamten Körpers wichtig, auch nach Anwendung eines Ölbades, zum Beispiel mit dem AtopiControl DUSCH- UND BADEÖL.

Weitere Pflegetipps für Babys mit Neurodermitis

Auch diese Tipps können helfen, Symptome einer Neurodermitis bei Babys zu lindern und Schüben vorzubeugen:

  • Das Badewasser sollte eine lauwarme Temperatur von höchstens 35 Grad haben.
  • Nur fünf bis maximal zehn Minuten baden.
  • Rückfettende Badezusätze verwenden.
  • Keine Schaumbäder einsetzen.
  • Haare in den ersten Monaten nur mit klarem Wasser, also ohne Shampoo waschen. Milchschorf kann nach dem Baden mit einem in Pflegeöl getränkten Waschlappen vorsichtig entfernt werden.
  • Keine Seife verwenden, weil sie den natürlichen Säureschutzmantel angreift und die Babyhaut auslaugt. Dadurch wird die Barrierefunktion geschwächt. Vorzuziehen sind seifenfreie Syndets, die auf die hohe Empfindlichkeit und den pH-Wert der Babyhaut abgestimmt sind.
  • Sehr fetthaltige Cremes nur dünn auftragen. Sonst kann in gut geheizten Räumen oder in der warmen Jahreszeit auch draußen ein Hitzestau entstehen.
  • Fingernägel des Babys kurz und stumpf halten, damit es die Haut nicht aufkratzen kann. Für Säuglinge gibt es spezielle Nagelscheren mit abgerundeten Spitzen. Finger- und Fußnägel sollten gerade geschnitten werden, am besten nach dem Baden. Erst schneiden, wenn die Nägel so lang werden, dass das Kind sich kratzen könnte. In den ersten vier Lebenswochen ist das meistens noch nicht der Fall.
  • Dem Baby für die Nachtruhe Baumwollhandschuhe anziehen, damit es sich beim etwaigen Kratzen nicht die Haut verletzt.
  • Nachts Zimmertemperatur und Luftfeuchtigkeit niedrig halten.

Baby-Ernährung bei Neurodermitis

 Muttermilch ist in den ersten Lebensmonaten die ideale Baby-Ernährung bei Neurodermitis. Das Baby sollte mindestens vier Monate gestillt werden, gerne auch länger. Muttermilch enthält so gut wie kein körperfremdes Eiweiß und kann bei Säuglingen keine Allergie gegen Milcheiweiß auslösen. Beikost sollte frühestens ab dem vollendeten 4. Monat gefüttert werden.

Die Baby-Ernährung bei Neurodermitis sollte in den ersten vier bis sechs Monaten ausschließlich aus Muttermilch bestehen.

Vermeiden Sie unbedingt, dass das Neugeborene auf der Neugeborenenstation versehentlich mit Fremdprotein (Muttermilchersatz mit Kuhmilch oder Soja) gefüttert wird. Denn: Herkömmliche Milchnahrung dürfen Babys mit Neurodermitis oder erhöhtem Allergierisiko nicht trinken, da Kuhmilcheiweiß Allergien provozieren kann. „Schon ein Fläschchen könnte alle späteren Bemühungen um eine allergenarme Ernährung zunichtemachen“, warnt Erhard Hackler, Vorstand der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. Laut Website des Vereins Deutsche Haut- und Allergiehilfe sind Produkte mit Sojaeiweiß, die als Ersatz zu tierischem Eiweiß angeboten werden, ebenfalls nicht zu empfehlen. Auch die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin weist darauf hin: „Säuglingsnahrung auf der Basis von Sojaeiweiß oder Ziegenmilch sind nicht zur Allergievorbeugung geeignet; ebenso wenig Stuten- oder andere Tiermilchen.“

HA(hypoallergene) Baby-Ernährung bei Neurodermitis und erhöhtem Allergierisiko

 Sollte das Stillen mit Muttermilch nicht möglich sein und Elternteile oder Geschwistern an Neurodermitis leiden, können alternativ allergenarme Muttermilchersatzprodukte mit dem Zusatz HA (hypoallergen) gefüttert werden. In hypoallergener Säuglingsnahrung ist das darin enthaltene Milcheiweiß bereits aufgespalten, um so das Potenzial zur Auslösung einer allergischen Reaktion (Allergenität) zu senken.

Eine hypoallergene Nahrung kommt als Ernährung für Säuglinge mit Neurodermitis infrage, wenn das Stillen nicht möglich ist.

Dass sich eine hypoallergene Baby-Ernährung bei Neurodermitis sowie zur Prävention lohnt, zeigt eine aktuelle Studie2: So kann mit einer geeigneten HANahrung das Risiko, bis zum zwanzigsten Lebensjahr an Neurodermitis zu erkranken, um 41 % gesenkt werden. Doch, Achtung: Die Bezeichnung „hypoallergen“ allein ist kein verlässlicher Hinweis auf eine allergievorbeugende Wirkung. Vielmehr muss dies für jede Nahrung in seriösen wissenschaftlichen Studien belegt werden. Eine Orientierungshilfe bieten entsprechende Packungsaufdrucke. Erkenntnisse zur Eignung von HA-Nahrung können auch den Ergebnissen der GINI-Studie entnommen werden.

Ernährung der Mutter

Laut Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) „gibt es keine Hinweise, dass der Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel der Mutter in Schwangerschaft oder Stillzeit das Risiko für Neurodermitis beim Baby beeinflusst. Deshalb gibt es keinen Grund, vorsorglich auf Nahrungsmittel wie Eier oder Kuhmilch zu verzichten.“ Auch spezielle Diäten helfen nicht, um einer Allergie bei Sprösslingen vorzubeugen. Rauchen während der Schwangerschaft und Stillzeit gilt dagegen als Risikofaktor, ebenso klimatische Bedingungen und psychische Faktoren.

Sonnenschutz für Babys mit Neurodermitis

 Kinder- und Babyhaut sollte unbedingt vor Sonnenbrand geschützt werden, um Hautschäden zu vermeiden.

Babys und Kleinkinder sollten bis zum Alter von 2 Jahren generell vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, also nach Möglichkeit im Schatten bleiben und in den sonnigen Monaten vor jedem Aufenthalt draußen sorgfältig eingecremt werden. Für Babys mit Neurodermitis gibt es spezielle Sonnencremes. Geeignet sind Mittel, die einen besonders hohen Lichtschutzfaktor haben und klinisch getestet wurden.

Zusätzlich helfen auch Kleidungsstücke, die Haut zu schützen. Es kann sinnvoll sein, für von Neurodermitis betroffene Babys und Kinder UV-Schutzkleidung anzuschaffen. Diese wird auf Mikrofaserbasis hergestellt und ist daher auch für empfindliche Haut geeignet.


Der Kopf des Babys sollte mit einem breitkrempigen Hut und die Augen mit einer Sonnenbrille (mindestens Label „UV 400“) geschützt werden. Brillengläser mit diesem UV-Kantenfilter filtern jegliche Strahlung unterhalb von 400 Nanometern heraus, sodass kurzwellige elektromagnetische Strahlung die Augen nicht schädigen kann.

Baby-Neurodermitis vorbeugen

„Jedes dritte Baby in Deutschland kommt mit einem erhöhten Allergierisiko zur Welt. Doch nur elf Prozent der jungen Eltern wissen einer Befragung1 zufolge, dass ihr Kind allergiegefährdet ist“, weist die Deutsche Haut- und Allergiehilfe (DHA) in einer Pressemitteilung auf ein Informationsdefizit bei vielen Eltern hin. Demnach seien etwa zwei von drei betroffenen Familien nicht ausreichend über das Thema informiert und verpassen möglicherweise die Chance, rechtzeitig allergievorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Dabei könne ein Allergiecheck in nur zwei Minuten Klarheit schaffen. Dieser fragt ab, ob (werdende) Mutter, Vater oder Geschwisterkind an Neurodermitis, Asthma, allergischem Schnupfen oder Nahrungsmittelallergien leiden. Damit lässt sich das Allergierisiko für ein Neugeborenes einschätzen. Idealerweise klären bereits Frauenärztin bzw. -arzt oder die Hebamme werdende Mütter über das Allergierisiko ihres Kindes auf. So können sich Frauen bereits in der Schwangerschaft darauf einstellen und außerdem frühzeitig das Personal der Geburtsstation informieren. Auch bei der U3 zwischen der 4. und 5. Lebenswoche sollten Mütter ermuntert werden, ihren Säugling bis zum Ende des 4. Lebensmonats zu stillen oder konsequent HA-Nahrung zu geben, um das Risiko des Babys, Neurodermitis zu bekommen, zu minimieren.

Mit Muttermilch Neugeborenen-Neurodermitis vorbeugen

Etliche Studien belegen: Das Stillen bis zum 6. Lebensmonat ohne Zufütterung von Fremdeiweißstoffen ist die beste Vorbeugung gegen allergische Erkrankungen und auch gegen Neurodermitis bei Neugeborenen. Deshalb empfehlen Kinderärzte und Allergologen, Säuglinge mindestens vier, möglichst sechs Monate ausschließlich zu stillen. Dies gilt insbesondere für Nachwuchs von Eltern mit Allergiebelastung. Daneben sind Nichtrauchen, ein schadstoffarmes Wohnumfeld, die Vermeidung von Übergewicht beim Kind sowie die empfohlenen Impfungen zur Vorbeugung von Neurodermitis bei Neugeborenen wichtig.3

Weitere Informationen zum Allergierisiko, vorbeugenden Maßnahmen und Ernährungstipps von der Schwangerschaft bis zum ersten Familienessen stehen in der Broschüre der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. „Allergien vorbeugen – gesunde Entwicklung fördern“ sowie auf der Website www.dhaallergienvorbeugen.de zur Verfügung. Die Broschüre kann postalisch oder im Internet kostenfrei angefordert werden: Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn.

1 Online-Befragung von 600 Eltern mit Babys 0-12 Monate im Januar-Februar 2021 bundesweit, durchgeführt von einem führenden Marktforschungsinstitut.

2 Gappa M et al. Longterm effects of hydrolyzed formulae on atopic diseases in the GINI study, 2020 Dec 15. doi: 10.1111/all.14709

3 S3-Leitlinie Allergieprävention - Update 2014 Evidence-based and consented guideline on allergy prevention – update 2014 Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)

 

Weitere Quellen:

http://www.dha-allergien.de/ernaehrung.html

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Nationale Stillkommission beim Bundesamt für Risikobewertung
https://www.rund-ums-baby.de/stillen/stillzeit_muttermilch.htm
http://www.kinderarzt.at/de/lexikon/subject/neurodermitis/
Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin

Vier Monate hypoallergene Ernährung: Zwanzig Jahre geringeres Risiko für Neurodermitis